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The 2025 Dutch tax classification of the Brazilian FIP
The Dutch tax classification system for non-Dutch entities will undergo significant changes as of 1 January 2025.
Das Wettbewerbsrecht spielt neben dem Datenschutz- und Produktsicherheitsrecht schon heute eine nicht minder wesentliche Rolle beim Einsatz von KI-Technologien. Besonders Algorithmen, die für Preisgestaltung verwendet werden, bergen signifikante Risiken. Unternehmen müssen daher nicht nur die Befolgung des Wettbewerbsrechts durch ihre Angestellten, sondern auch den Einsatz von KI-Systemen akribisch überwachen.
Unerlaubte Preisabsprachen
Wettbewerber können Preisalgorithmen zur Überwachung und Anpassung ihrer Preise einsetzen. Hinsichtlich der rechtlichen Verantwortlichkeit und Regulierungsansätze haben sich Wettbewerbsbehörden klar positioniert, dass die Verantwortung nicht einfach auf Algorithmen oder KI übertragen werden kann. Die Europäische Kommission hat betont, dass Unternehmen haftbar gemacht werden können, wenn sie automatisierte Systeme einsetzen. Daher ist es für Marktteilnehmer unerlässlich, dass sie die Funktionsweise solcher Systeme genau verstehen.
Gefahr der Kollusion
Wenn Wettbewerber dasselbe Drittanbieter-Preiswerkzeug abonnieren und diese sensiblen Informationen von Konkurrenten nutzt (z.B. zukünftige Preise), kann dies unter Umständen zu einem unerlaubten Informationsaustausch führen. Die Gefahr der Kollusion durch Algorithmen, die Preise als Input nutzen und/oder komplexe Berechnungsverfahren zur Preisbestimmung anwenden, finden oft im E-Commerce Verwendung, um Konkurrenzpreise zu verfolgen und entsprechend anzupassen. Sie werden von den Wettbewerbsbehörden genau beobachtet. Denn, obwohl diese Algorithmen pro-wettbewerbliche Vorteile bieten können, wie verbesserte Entscheidungsfindung und personalisierte Dienstleistungen, liegt die Hauptbedenken in der erhöhten Markttransparenz und der potenziellen Nutzung von Algorithmen für Kollusionszwecke.
Theoretisch besteht zudem die Möglichkeit, dass maschinelle Lernalgorithmen autonom lernen, durch Datenverarbeitung und Kommunikation untereinander zu kolludieren, indem sie erkennen, dass Kollusion das optimale Ergebnis darstellt.
Auch wenn sich die Kartellbehörden bislang eher in der Phase der Marktbeobachtung und der Analyse möglicher Risiken befinden, wie beispielsweise die britische Competition and Markets Authority (CMA), die im Mai 2023 eine umfassende Untersuchung kartellrechtlicher Risiken durch den Einsatz von KI im Wettbewerb gestartet hat: Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass aktive Behörden wie die Europäische Kommission, das deutsche Bundeskartellamt, die britische CMA oder die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) auch in diesem Bereich intensiv an der Durchsetzung des Kartellrechts arbeiten werden.
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The Dutch tax classification system for non-Dutch entities will undergo significant changes as of 1 January 2025.
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In COSCO Shipping Specialised Carriers Co Ltd v PTI OKI Pulp & Paper Mills [2024] SGCA 50, the Singapore Court of Appeal held that tortious claims, which extended beyond the terms of the contract, arose "out of or in connection with" the arbitration agreement, and granted anti-suit relief. The decision was based on a common-sense inquiry (rather than a formulaic approach) into whether, in substance, the claims were sufficiently connected to the arbitration agreement.
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As previously observed, conflicts occasionally arise between mortgagees and charterers where a mortgagee wishes to take prompt action to enforce its rights, but the charterer wishes such enforcement action to be deferred until the end of the charter.
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