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Road to COP29: Our insights
The 28th Conference of the Parties on Climate Change (COP28) took place on November 30 - December 12 in Dubai.
Global | Publication | February 2021
Mit leichter Verspätung veröffentlichte der Gemeinsame Ausschuss der Europäischen Aufsichtsbehörden (ESAs; bestehend aus ESMA, EIOPA und EBA) am 4. Februar 2021 ihren finalen Bericht zum delegierten Rechtsakt der Offenlegungsverordnung.
Die Offenlegungsverordnung wurde am 27. November 2019 verabschiedet und legt harmonisierte Vorschriften für Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater über die Transparenz bei der Einbeziehung von Nachhaltigkeitsrisiken, der Berücksichtigung von nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen und der Bereitstellung von Informationen über die Nachhaltigkeit von Finanzprodukten fest. Sie ist ab dem 10. März 2021 anwendbar.
Nachdem die Anwendbarkeit der delegierten Rechtsakte zunächst auf einen unbestimmten, aber späteren Zeitpunkt verschoben wurde, schlägt der finale Entwurf der Kommission nun das Anwendbarkeitsdatum 1. Januar 2022 vor. Die ESAs planen, vor diesem Datum eine öffentliche Aufsichtserklärung herauszugeben, damit die Vorschriften effektiv und konsistent umgesetzt werden. Der finale Entwurf enthält neben den Vorschriften auch Vorlagen für die Veröffentlichung der nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen, vorvertraglichen Informationen von nachhaltigen Finanzprodukten sowie regelmäßigen Berichte.
Die Europäische Kommission hat nun weitere drei Monate Zeit, den delegierten Rechtsakt zu erlassen.
Ab dem 10. März 2021 müssen Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater die Vorschriften der Offenlegungsverordnung prinzipienbasiert anwenden. Das hat die Kommission in einem Brief bestätigt. Für die detaillierten Vorschriften des delegierten Rechtsakt bleibt voraussichtlich noch bis zum 1. Januar 2022 Zeit.
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The 28th Conference of the Parties on Climate Change (COP28) took place on November 30 - December 12 in Dubai.
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While country risk cannot be avoided in cross-border transactions entirely, it can be effectively mitigated through careful transaction structuring and tailored contractual protections.
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Miranda Cole, Julien Haverals and Emma Clarke of our Brussels/ London offices are the authors of a chapter on procedural issues in merger control that has been published in the third edition of the Global Competition Review’s The Guide to Life Sciences. This covers a number of significant procedural developments that have affected merger review of life sciences transactions.
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