Diversity, equity and inclusion
2021 Annual Litigation Trends Survey
Vereinigte Staaten | Publikation | March 7, 2022
Norton Rose Fulbright's 2021 Annual Litigation Trends Survey indicates that Diversity, equity and inclusion (DEI) was identified as the largest non-legal factor influencing dispute trends.
The impact of DEI issues on labor and employment litigation has increased, with nearly half of respondents reporting that employment disputes were among their highest volume matters.
Diving into an important subset of ESG issues, we talked with in-house counsel about their experiences with DEI issues and disputes related to allegations of discrimination in employment or in relation to other stakeholders.
While most do not foresee an increase in disputes linked to discrimination or social justice impacting their organization in the near future, many detailed their organization’s emphasis on DEI, including culture, and more focus on balancing the needs of the many stakeholders impacted.
Download the 2021 Annual Litigation Trends Surveyfor more details.
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Aktuelle Publikationen
Publikation
BGH: Zum rückwirkenden Wegfall der Karenzentschädigung bei Verstoß gegen ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot durch einen GmbH-Geschäftsführer (Urteil vom 23. April 2024 - II ZR 99/22)
Dienstverträge von GmbH-Geschäftsführern enthalten regelmäßig ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot, für dessen Einhaltung in der Regel eine Karenzentschädigung vereinbart wird.
Publikation
BGH: Keine gerichtliche Ergänzung eines aufgrund Dauerboykotts beschlussunfähigen Aufsichtsrats (Beschluss vom 9. Januar 2024 – II ZB 20/22)
Ein Aufsichtsratsmitglied, das durch sein wiederholtes Fernbleiben von Aufsichtsratssitzungen die Beschlussfähigkeit des Aufsichtsrats verhindert, kann aus wichtigem Grund gerichtlich abberufen werden.
Publikation
EuGH – Illumina/Grail (C-611/22 P und C-625/22 P): Mehr Transaktionssicherheit in der Europäischen Fusionskontrolle
Mit der Entscheidung i.S. Illumina/Grail hat der EuGH für ein erhöhtes Maß an Planungssicherheit bei Transaktionen gesorgt. Im Kern entschied er, dass ein Mitgliedsstaat ohne eigene nationale Zuständigkeit für die Fusionskontrollprüfung eines Zusammenschlusses keine Verweisung dieser Prüfung an die EU-Kommission vornehmen kann.
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