Norton Rose Fulbright berät EIB bei 120-Millionen-Euro-Finanzierung von F&E-Projekt für moderne Heiztechnologien in Deutschland

Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die Europäische Investitionsbank (EIB) bei der anteiligen Finanzierung eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes beraten. 

Das Investitionsvolumen des Projektes beträgt insgesamt 262 Millionen Euro, wovon die EIB 120 Millionen Euro finanzieren wird. Das Projekt dient der Erforschung und Entwicklung moderner Heiztechnologien in Deutschland. Projektträger ist die Vaillant-Gruppe.

Das Projekt wird Kenntnisse und Know-how des Projektträgers im Bereich energieeffizienter Heizungs- und Klimatechnologien und innovativer Produkte steigern. Ein Schlüsselbereich des Projektes sind außerdem digitale Technologien mit einem Fokus auf Konnektivität, Cyber-Security und Energiemanagement. Der daraus resultierende verstärkte Einsatz solcher Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien für Heizung, Lüftung und Klimatechnik (HLK-Anwendungen) soll zu positiven Umwelteffekten in Form einer Verringerung des Ressourcen- und Energieverbrauchs, insbesondere in Wohngebäuden, und der Kohlenstoffemissionen führen. 

Das Norton-Rose-Fulbright-Team wurde vom Hamburger Banking Partner Veit Sahlfeld geleitet. Unterstützt wurde er hierbei von Senior Associate Annemary Ceselj in Frankfurt und Associate Marvin Nimoh in Hamburg. Norton Rose Fulbright begleitet die EIB regelmäßig in Finanzierungsfragen. 

Das Projekt wurde von rechtlicher Seite bei der EIB von Dr. Björn Bronger, Counsel der EIB, geleitet. 

Der Projektträger wurde von der Kanzlei Gleiss Lutz beraten.