Deutsches Team berät Treïs beim Verkauf der Cycleenergy Holding

Global Press release - Business Oktober 2022

Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat den familiengeführten Investor Treïs bei der Veräußerung der Cycleenergy Holding GmbH an ein Kollektiv österreichischer Investoren bestehend aus INVEST AG, der Industrieliegenschaftenverwaltung AG und dem Managementteam der Gesellschaft beraten. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen in Österreich und Deutschland.

Die Cycleenergy Gruppe produziert an Standorten in Österreich und Deutschland Energie aus Biomasse. Das Unternehmen ist auf dezentrale Energielösungen spezialisiert und betreibt aktuell vier Biomasseheizkraftwerke sowie drei Pelletwerke und produziert rund 90.000 MWh grundlastfähigen Ökostrom. Cycleenergy versorgt aktuell 65.000 Haushalte sowie Unternehmen mit rund 200.000 Tonnen hochqualitativer Pellets, 100.000 MWh Wärme und 10.000 MWh Dampf pro Jahr aus erneuerbarer regionaler Energie. 

Die familiengeführte Investmentgruppe Treïs war seit 2011 Mehrheitsaktionär von Cycleenergy. In den elf Jahren ihrer Eigentümerschaft hat Treïs das Wachstum des Unternehmens, etwa durch die Entwicklung von zwei neuen Pelletwerken in Österreich und der Übernahme des Werks Erndtebrück in Deutschland im Jahr 2020, maßgeblich unterstützt. 

Das Team von Norton Rose Fulbright wurde von Partner Dr. Klaus Bader und Counsel Dr. Wenzel Richter (beide Corporate M&A, München) geleitet und umfasste darüber hinaus Partner Dr. Tim Schaper (Kartellrecht), Associates Marianne Milovanov und Max Oskar Zeisler (alle Corporate M&A, München). Zu Fragen des österreichischen Rechts wurde Treïs von Dr. Christoph Wildmoser und Dr. Alexander Lotz von der Kanzlei Herbst Kinsky in Wien betreut.

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Ayfer Ekingen, PR & Communications Executive

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